Nachdem die HLM schon letztes Jahr der Pandemie zum Opfer gefallen war, sollte 2021 trotz des zum Jahresende wieder schwieriger werden Umfeldes der ohnehin übersichtliche Turnierkalender nicht noch weiter dezimiert werden. Der Ausrichter Eintracht Frankfurt endschied - schon bevor es eine allgemeine  Verordnungslage wurde - die Veranstaltung mit „2G+“ durchzuführen, was dann auch reibungslos umgesetzt werden konnte. Und so gab es am 04./05.12. in der Niddahalle für die 64 Teilnehmer bei den Doppel-Wettbewerben am Samstag und 32 Einzel-Spieler am Sonntag ein Stückchen Kicker-Normalität zum Jahresende. Als Besonderheit gab es vom Turnier einen durchgehend kommentierten Livestream auf Twitch, sodass auch die Zuhausegebliebenen viele interessante Spiele und alle Finals verfolgen konnten.


Nach der gemeinsamen Vorrunde wurde das Feld im OD in eine 12er Profi- und ein 14er Amateurrunde sowie die Senioren und Damen aufgeteilt. Im Finale des Offenen Doppels setzten sich das Doppel des ASC Göttingen Richard Röbbert und Stefan Kroker gegen Lars Thomsen (SKV Rot-Weiß Darmstadt) und Kaj Kramer (TSV Rot-Weiß Auerbach) durch. Das Spiel um Platz 3 gewannen in einem Fränkisch-Crumbach-internen Duell Amon Lorenz und Lukas Zahn gegen Marvin Borth und Leon Dingeldein. Das Amateur-Finale gewannen die Staufenberger Sven Jakobi und Benny Meyer gegen Batir Dzaferi und Sven Schade vom TFC Knüllwald.
Das Finale bei den Damen gewannen Pia Merbach und Sandra Bernhardt (Eintracht Frankfurt) gegen Finja und Jördis Reichardt (TSV Auerbach), Dritte wurden Sarah-Kristin Hehner (TFC Frankfurt) / Maiju Pihlajasaari (Eintracht Frankfurt). Bei den Senioren setzten sich Toni Nardella und Jörg Diepold (beide BHK Mosbach) gegen Werner Mattern und Albert Neubrandt (beide Eintracht Frankfurt) durch, Dritte wurden Franc Strolenberg und Axel Wünnenberg (beide Eintracht Frankfurt).


Im Finale des Offenen Einzel am Sonntag gewann Amon Lorenz gegen Lars Thomsen, Dritter wurde Ulli Stoepel (Eintracht Frankfurt).
Bei den Damen schaffte Pia Merbach das Double nach dem Sieg im Damen Doppel gewann sie das Einzelfinale gegen Sarah-Kristin Hehner, im Spiel um den Dritten Platz setzte sich Finja Reichert gegen ihre Schwester Jördis durch.
Im Senioren-Einzel dominierten die Gastgeber: Franc Strolenberg siegte im Finale gegen Axel Wünnenberg, Dritter wurde Werner Mattern.

                                                                                                                                                                                       

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