Herzlichen Glückwunsch an das Team von Wild Card Wiesbaden. Beim

Finalspieltag der 1. Bundesliga in Berlin konnte der souverän aufretende 

Titelverteidiger seinen Vorjahrestriumph an gleicher Stelle wiederholen und

den Pott wieder in die Hessische Landeshauptstadt holen. Glückwunsch auch 

an den Finalgegner Happy Billard München (der sich in einem Hitchcock-Thriller im Halbfinale gegen das mitfavorisierte Team aus Pillig durchsetzen konnte) und an die Drittplatzierten KGB Hannover, welche im Halbfinale dem alten und neuen Deutschen Meister alles abverlangt hatten.

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Auch die drei weiteren Vertreter aus Hessen konnten mit dem Wochenende in Berlin zufrieden sein. Die oberste Priorität, der Nichtabstieg, konnte gemeistert werden. Staufenberg und Kleinwallstadt hatten beide den Ausfall einiger Leistungsträger zu verkraften, konnten aber dennoch ihre wichtigen Spiele gewinnen und landeten somit im gesicherten Mittelfeld. Klein-Zimmern reiste fast in Optimalbesetzung an und liess das schwache Auftreten aus der Vorrunde vergessen. Mit drei Siegen aus den letzten vier Vorrundenbegegnungen konnten sich die Zimmerer noch auf den wichtigen 9. Platz in der Gruppe A hochspielen und bekamen somit in der Abstiegs K.O.-Runde mit Heusweiler einen machbaren Gegner vorgesetzt, was auch ganz sicher über die Bühne ging. Das Abstiegsgespenst war somit vertrieben und man konnte danach mit zwei weiteren Siegen noch Rang 17 im Endklassement erreichen.

Abgestiegen aus der 1. Bundesliga sind Heusweiler, Lokomotive Hannover und Pfalzdorf. Auf Platz vier landeten die Eifelshooters aus Pillig, nach dem verpassten Finaleinzug war die Luft raus. Schorndorf untermauerte mit dem 5.Platz, dass der Vorjahres-Finaleinzug kein Zufall war, zumal im diesen Jahr die Spitze noch enger zusammen gerückt war. Auch die Nächstplatzierten, die Devils aus Oldenburg, Cim Bom Bom Wedel und Kulmbach rücken immer näher an die Spitze ran. Den mittleren Pool (Platz 9 bis 16) konnte sich das Team Foosion Berlin erkämpfen, auch bei den Hauptstädtlern zeigt der Trend deutlich nach oben.

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Insgesamt war es wieder eine gelungene Veranstaltung. Verbesserungen in Sachen Location sind beim Veranstalter bereits in Planung, denn für 24 Teams ist die ansonsten sehr schöne, erwürdige Halle einfach nicht groß genug, von der Beleuchtung ganz zu schweigen, da sie nun mal für Konzerte ausgelegt ist. Aber das ist in Gange, da tut sich bestimmt was bis zum nächsten Jahr. Ganz klasse war mitunter das Ambiente und die Stimmung vor und bei den heissen Fights. Da konnte einem schon fast ein Gänsehautfeeling überkommen wenn die Top-Teams sich im Kreis zusammen schworen und dabei ihre Siegesparolen lauthals durch die Halle plärrten. Die Nummer Eins waren hierbei die Jungs aus München, bei ihrer Einstimmung mit dem dazugehörigen Fußgestampfe vibrierte der ganze Hallenboden, eine Büffelherde oder wildgewordene Wikkinger schienen im Anmarsch zu sein. Und als dann vor dem Finale gleichzeitig die Wiesbadener und die Münchner ihren Siegesbund kund gaben, da hörten alle in der Halle auf zu spielen und lauschten andächtig dem kontrahierenden Siegesgebrüll der beiden Finalisten. Das war ganz großes Kino!   

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Die Gruppen- und Endtabellen sowie alle Spielpläne der Vorrunde und der Platzierungsrunde gibt es hier...

Ein Fotoalbum ist in Bearbeitung

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Ei da isser ja wieder, nur her mit dem guten Stück. Der Pott weiss schon wo er hingehört...

Wo er sich mal wohlfühlt, da kehrt er immer wieder hin zurück. So war es schon in den

80er und 90er Jahren mit Spiesen und Neunkirchen gewesen, und ganz besonders im

neuen Jahrtausend: 2001-2004 Burbach, 2005-2007 Hannover und seit 2008 Wiesbaden

Stehend v.li.n.re.: Jürgen Hoch, Björn Hoffmann, Markus Klug, Uli Stoepel und Peter Vogele.

Vorne v. li. n. re.: Nicole Schünemann (DTFB), Thierry Müller, Katrin Matsushita und Christian Szüle.

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Vorheriger Bericht:Am 26. und 27. September 2009 fällt in Berlin beim Finale der 1.Bundesliga die Entscheidung um den Deutschen Mannschaftsmeister 2009, wir hoffen dabei auf eine erfolgreiche Titelverteidigung von Wild Card Wiesbaden, die auch gut im Rennen liegen. Für unsere drei weiteren Erstligavertreter TFC Staufenberg, TFC Klein-Zimmern und dem TFF Kleinwallstadt gilt als Hauptaufgabe der Abstiegsrunde zu entgehen bzw. diese zumindest erfolgreich zu beenden, siehe Bericht über den 1.Spieltag, letzte Textpassage unten. 

Die Wiesbadener konnten rechtzeitig zum Bundesligafinale einen Top-Neuzugang vermelden. Björn Hoffmann schliesst nicht nur die Lücke, welche Benjamin Herm bei seinem Abgang hinterlassen hatte. Mit dem Breisgauer steht das Team sogar vermeintlich noch stärker als beim Titelgewinn 2008. Aber dennoch, die Konkurrenz ist groß, auch Teams wie der dreimalige Titelträger KGB Hannover (2005-2007), Eifelshooters Pillig und Happy Billard München sind durchweg mit Spitzenspieler besetzt und schielen auf den prestigeträchtigen Titel. Und dass auch Underdogs für Überraschungen gut sein können, dass zeigte der letztjährige Finaleinzug der Schordorfer. Hannover kann ein Lied davon singen. Ganz Kickerdeutschland schaut am Wochenende auf Berlin, wir drücken unseren vier Teams die Daumen. Die Ergebnisse werden zeitnah auf der DTFB-Seite eingepflegt.

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Spielstätte ist die "Universal Hall"  Infos hier...    Tabellen und Spielpläne hier...

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Deutscher Meister 2008: Wild Card Wiesbaden

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Vorheriger Text:

Am Wochenende (5. u. 6.9.2009) fand in Nordhalben (Frankenwald) der Finalspieltag der 2.Bundesliga statt. Unser TFVH-Vertreter Marburg Crocodiles belegte nach der Vorrunde den 4.Platz in der Gruppe B, unterlag im Viertelfinale mit 13:19 dem Gruppenersten aus Gruppe A, Südstadtkickers Karlsruhe (mit German-Open "Abräumer" Timo Weickenmeier in ihren Reihen) und erspielte danach mit Siegen gegen Hamburg und Kiel Platz 5Herzlichen Glückwunsch!

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Aufgestiegen sind der neue Meister der 2. Bundesliga 2009, das Soccer Team aus Vilsbiburg, ihre Finalgegner Südstadtkickers aus Karlsruhe und der Drittplatzierte, der Shootclub Wiesbaden. Dass der Aufstieg für die Marburger durchaus im Bereich des Möglichen lag, sieht man an den tollen Ergebnissen der Vorrunde, ein 17:15 Sieg gegen den späteren Aufsteiger Wiesbaden und ein Unentschieden gegen den neuen Titelträger Vilsbiburg (deren einziger Punktverlust) sprechen eine deutliche Sprache. Doch die "Hinkelsteine" wurden zum Stolperstein. Eine bessere Ausgangsposition in den Finalspielen hatte man Anfang des Jahres, während der Vorrunde, mit einer derben Schlappe gegen die Hamburger Hinkelsteine und einer vermeidbaren Niederlage gegen Partisan Hannover verspielt. Zumal die Hamburger zum Finalwochenende in Nordhalben nur mit einer Rumpfmannschaft (ohne 3 Stammspieler) antraten und Wiesbaden sich somit durch einen Sieg gegen die Hansestädtler punktgleich vor Marburg auf Rang 3 in der "Hammergruppe B" platzieren konnte. 

Dennoch war das Wochenende sehr erfolgreich und hat den Crocodiles viel Spaß gemacht. Und man kann mit Fug und Recht behaupten: Marburg war ein würdiger Vertreter des TFVH, hat die Verbandsfahnen mit Bravour hochgehalten.

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Vorheriger Text:

Unser TFVH-Vertreter Marburg Crocodiles liegt mit 9 Punkten derzeit auf Rang 6 noch gut im Rennen der Gruppe B. Von den vier noch ausstehenden Spielen sollten zumindest drei davon "machbar" sein (Bremerhaven, Theley- Marpingen und "Freilos" Kickernation Stuttgart, da Letztere nicht angetreten waren und disqualifiziert sind). Und auch gegen den derzeitigen Tabellendritten Shootclub Wiesbaden sollte ein Sieg möglich sein.  Die ersten Vier jeder Gruppe spielen dann die Playoffs um den Titel und Aufstieg zur 1.Bundesliga. Wir wünschen den Marburgern viel Erfolg! Tabellen und Spielplan hier...

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Vorheriger Text:

Am Samstag, den 14. u. Sonntag den 15. März gaben sich in der 1.Bundesliga die Top-Teams aus Deutschland in Großwallstadt die Ehre. Spitzenspieler aus 24 Vereinen, von Hamburg bis München, von Passau bis Bremen und Berlin bis zum Saarland kämpften in der Volkshalle um eine gute Ausgangsposition für den Finalspieltag Anfang Oktober in Berlin. Vom Hessischen Tischfußballverband gingen die Teams Wild Card Wiesbaden, TFC Staufenberg, TFC Klein-Zimmern und Ausrichter TFF Kleinwallstadt an den Start. Titelverteidiger Wiesbaden peilt erwartungsgemäß die Meisterschafts-Play Offs an (Platz 1 bis 4), mit 12:2 Punkten liegt man voll im Soll. Staufenberg (3 Siege, 4 Niederlagen) und Kleinwallstadt (2 Siege, 2 Remis, 3 Niederlagen) haben sich ganz gut verkauft und liegen mit jeweils 6:8 Punkten im Mittelfeld der Tabellen. Nicht gut lief es für Klein-Zimmern, nach einigen knappen Niederlagen scheint die Abstiegsrunde (jeweils Platz 9-12 der beiden Gruppen spielen 3 Absteiger untereinander aus) fast unvermeidbar, auch wenn noch das ein oder andere schlagbare Team beim nächsten Spieltag als Gruppengegner ansteht. Allerdings sollte Klein-Zimmern sich unter den 8 Teams der Abstiegsrunde vom Potential her durchsetzen und somit den Abstieg vermeiden können. Aber auch Kleinwallstadt und Staufenberg sind noch nicht im sicheren Fahrwasser, aber es ist auf jeden Fall im Bereich des Machbaren, Platz 5 bis 8 in der jeweiligen Gruppe zu erreichen. Dann würde man in den Play-Offs im mittleren Bereich um die Gersamtplatzierungen 9 bis 16 spielen. Dominierend in der Gruppe 1 war das Team Eifelshooters Pillig, in Gruppe 2 ebenfalls verlustpunktfrei noch KGB Hannover und Aufsteiger HB München. Diese drei Teams werden zusammen mit dem Titelverteidiger aus Wiesbaden wohl auch letztendlich den neuen Deutschen Meister unter sich aus machen.

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Ergebnisse und Tabellen hier...  

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